Weihnachten




Aus dem Munde der Schülerinnen und Schüler der Magdalenenschule klingt dieses Phänomen, das wir in unserer modernen Welt immer mehr zu suchen scheinen, so:

Patrick: „Wir waren 12 Kinder, 8 Esel, 3 Tage weg … und sind ziemlich weit gelaufen.”
Cedric: „Mit einem Esel unterwegs zu sein, ist ein Abenteuer.”
Nicolai: „Beim Eseltrekking hat man das Gefühl, als lebe man in einer anderen Welt.”
Colin: „Ich war fast die ganze Zeit bei meinem Esel. Ich habe ihn gefüttert und die Hufe ausgekratzt.
Am liebsten war mein Esel Wuschel.”
Ines: „Wuschel war ganz frech, weil er nur fressen wollte.”
Elian: „Ich fand das Eseltrekking schön, weil Conchita mich getragen hat.”
Helena: „Beim Eseltrekking hat man das Gefühl, frei zu sein und man ist glücklich.”
Helena: „Molly war leicht zu führen nur manchmal hat sie gezickt.”
Emilie: „Mit einem Esel unterwegs zu sein ist sehr anstrengend, weil die Esel immer fressen wollen.”
Florian: „Ich fand das Eseltrekking toll, weil es in der Natur war und man Neues sah.”
Lisa-Marie: „Eseltrekking ist schön. Da hast du die frische Luft und die Berge tun auch sehr gut. Da fühlst du dich frei.”
Emilie: „Beim Eseltrekking hat man das Gefühl, selbst ein Esel zu sein, weil man viel bergauf und bergab geht.”